Im Laufe der Zeit ist es ganz verständlich, dass manche Fragen immer wieder neu gestellt werden. Falls du das eine oder andere wieder vergessen hast oder gerade neu zum Verein hinzugekommen bist, wirst du hier die Antworten auf die gängigsten Fragen finden. Falls nicht, kannst du diese gerne in unserer Facebook Gruppe posten. Du bist nicht bei Facebook? Kein Problem. Dann schick deine Frage einfach an office@divestyle.at. Aber bitte immer hier zuerst nach einer Antwort suchen, und dann erst posten oder eine E-Mail schicken. Die Volltextsuche findest du hier. Viel Spaß beim Stöbern.
Die meisten Freitauchflossen erkennst du an ihrem deutlich längeren Flossenblatt gegenüber Flossen für Scubatauchen oder einfach nur Schnorcheln. Nicht nur die reine Wasserverdrängung, sondern auch die Verwirbelungen an der Flossenspitze sorgen für den Vortrieb. Um das optimal mit möglichst geringem Kraftaufwand zu nuzten, werden lange schmale Flossen eingesetzt.
Je flexibler und elastischer das Material ist, umso deutlicher ist dieser Effekt. Verarbeitet werden Kunststoff (Plastik), Fiberglas, Fiberglas-Karbonmischungen und reines Karbon. In dieser Reihenfolge steigen die Kosten (ca. € 90,- bis € 600,-) an und nimmt die Qualität diesbezüglich zu. Bei den weicheren Karbonblätter ergeben sich sogar zusätzliche Verwirbelungen entlang der Flosse (S-Kurve).
Ein weiterer Unterschied ist der Härtegrad (außer bei Plastikflossen). Das ist keine einheitliche Größe, sondern wird vom Hersteller als relativer Wert innerhalb des eigenen Sortiments ausgewiesen. In der Regel gibt es 4 bis 5 Stufen , wobei 1 die Weichste ist. Die Tabellen (in Onlineshops) von Körpergewicht zu Härtegrad gelten nur für das Speerfischen.
Je nach Situation und Budget entscheidet man sich dann für Material und Härtegrad. Hier ein paar Beispiele:
- Speerfischer oder Unterwasserfotografen werden Härtere bevorzugen, um ihre Last (Beute, Kamera) schnell nach oben zu befördern und auch, um gegen Strömungen anzuschwimmen.
- Hingegen eignen sich für das Tieftauchen weiche bis sehr weiche Karbonblätter am besten. Damit erreicht man zwar keine Spitzengeschwindigkeit, dafür verbraucht man weniger Sauerstoff und taucht wesentlich entspannter auf.
- Anfängern rät man oft zu Kunststoffflossen, um damit prinzipiell die Grundlagen der Flossentechnik zu erlernen.
Eine Flosse besteht aber nicht nur aus dem Blatt. Die Fußteile (,,Footpockets“) für Freitaucher sollen leicht und bequem sein, aber zugleich eine gute Kraftübertragung bieten. Je besser ein Footpocket das alles leisten kann, umso teurer wird er. Ein wesentlicher Unterschied ist, ob das Footpocket angeklebt oder angeschraubt ist. Gut geklebt, bietet es das Maximum an Kraftübertragung. Abseits von Wettkämpfen hat das aber kaum Bedeutung. Die abnehmbaren Pockets bieten viel mehr Flexibilität im Alltag, allem voran beim Verstauen im Fluggepäck.
Darauf zielt auch neuerdings vermehrt die Entwicklung kürzerer Flossen mit gleichwertigen physikalischen Eigenschaften ab. Vorreiter war Cressi, gefolgt von Molchanov. Wie du siehst, ein unerschöpfliches Thema 🙂
Es werden keine Kurse für die speziellen Bedürfnisse oder Fähigkeiten von Minderjährigen angeboten. Mit Zustimmung der Eltern können Jugendliche jedoch bereits ab 14 Jahren in das Kursprogramm einsteigen und alle Level absolvieren.
Die offiziellen Zertifikate (sogenannte Brevets) können aber laut Verband erst nach dem vollendeten 16. Lebensjahr ausgestellt werden.
Abseits von den Kursen besteht die Möglichkeit, ein individuelles Programm in Form eines Coachings für Kinder ab 8 Jahren zu gestalten.
Wir empfehlen z.B. Dr. Wolfgang Reiter (1060 Wien) oder Dr. Roswitha Prohaska (1170 Wien). Beide Taucherärzte kennen sich mit dem Thema Apnoetauchen bestens aus.
Eine Liste von Taucherärzten in ganz Österreich findest du hier.
Einfach gesagt handelt es sich dabei um alles, was über ein Coaching im Rahmen der Vereinsaktivitäten hinaus geht. Dabei wird dir nicht für viel Geld „Geheimwissen“ vermittelt, das dir im „normalen“ Coaching vorenthalten wird. VIP Coachings finden entweder zu einem besonderen Zweck oder an einem besonderen Ort statt. Das reicht von Ausbildungen für die Wasserrettung, Feuerwehrtaucher, das Einsatzkommando Cobra bis hin zur Apnoe Ausbildung für Schauspieler, Tänzer und Musiker für anstehende Unterwasseraufnahmen.
Falls die Zeit nicht ausreicht, diese Akteure auf das nötige Level zu bringen, rekrutieren wir unter unseren Mitgliedern die geeigneten Unterwasser-Doubles für alle Arten von Medienproduktionen (Film-, TV, Kunst-, Kultur- und Marketing).
So „richtig“ VIP sind Coachings am Urlaubsort, in einer Therme oder dem privaten Pool mit extra viel Zeit.
In erster Linie geht es dabei nicht um den Luxus, sondern das Quäntchen mehr an Entspannung im vertrauten Umfeld ohne Zeit- oder Leistungsdruck.
Typische Coaching Inhalte: Flossentechnik Stereo- und Monofin, Videoanalyse, Static, Atemtechnik & Mentaltraining, Druckausgleich-Techniken, Einzelne Tieftauch-Phasen (Vorbereitung, Stretching, Hangs, Freefall, etc.), Atemtechnik für Gerätetaucher (weniger Luftverbrauch, entspannter Tauchgang, Optimierung der Sicherheit), Wettkampf Coaching, etc.
Anfragen für Projekte oder VIP Coaching bitte an: office@divestyle.at
Hier einige Beispiele:
Hungry Sharks: Zeitgeist, Unterwasser Performance
Die Urban Dance Company Hungry Sharks auf Tauchstation. Zwei Tänzerinnen und vier Tänzer zeigen eine Unterwasser Performance in einem Schwimmbecken auf der Schmelz. „Zeitgeist“ nennen sie das anstrengende 45 Minuten dauernde Stück, mit dem der Choreograf Valentin Alfery und sein Ensemble die Möglichkeiten einer Choreografie und tänzerischen Bewegungen im Wasser untersuchen. Ein faszinierendes Experiment. Apnoe Coach: Henriette Kissling
www.hungrysharks.at/zeitgeist-about
ORF – New European Song Book: Sibylle Kefer feat. Herbert Pixner Projekt
Die in Kooperation mit der EBU vom ORF ins Leben gerufene, länderübergreifende Kulturinitiative „New European Songbook“ steht 2021 ganz im Zeichen des Mottos „Back Together“ und soll ein internationales Zeichen dafür setzen, dass die kulturellen wie gesellschaftlichen Einschränkungen und Entbehrungen durch die COVID-19-Pandemie vorübergehend sind und dass das Zusammenkommen von Menschen, gemeinsames Musizieren, sowie die Rückkehr in eine neue „Normalität“ möglich sind. Unterwasser Double: Henriette Kissling.
www.sibyllekefer.at/blog/new-european-songbooks
Ctenophoria – Rippenquallenprojekt von Nora Jacobs
Für das Projekt „Ctenophora“ schlüpften Apnoetaucherinnen aus Wien und Salzburg in die Haut der Ctenophora (Rippen- oder Kammqualle) und kopierten deren Bewegungen. Es entstand eine 360° Unterwasser-Videoaufnahme, die in der eigens dafür konzipierten mobilen Rotunde im öffentlichen Raum auf der Rasenfläche Nähe der Stadtgalerie Lehen vom 29. 9. bis 2.10.2022 präsentiert wurde.
www.norajacobs.info/ctenophoria
Ausbildung für die österreichische Wasserrettung
Das Divestyle Trainer Team bildete im Zuge von Kursen und Workshops bereits mehrmals die Einsatzkräfte der Wasserrettung Wien und Kärnten aus. Hier ein Beispiel: im August 2021 fand im ÖWR-Ausbildungszentrum Cap Wörth am Wörthersee ein vom Landesverband der Kärntner Wasserrettung organisierter Apnoe-Kurs statt.
www.oewr-kaernten.at/…/apnoe-kurs
Vienna Opera Ballet Company by Susanne Stemmer
Apnoe Coach der Tänzer/innen für die Unterwasser Foto Session: Henriette Kissling
Fotoalbum
Die meisten Freitauchflossen erkennst du an ihrem deutlich längeren Flossenblatt gegenüber Flossen für Scubatauchen oder einfach nur Schnorcheln. Nicht nur die reine Wasserverdrängung, sondern auch die Verwirbelungen an der Flossenspitze sorgen für den Vortrieb. Um das optimal mit möglichst geringem Kraftaufwand zu nuzten, werden lange schmale Flossen eingesetzt.
Je flexibler und elastischer das Material ist, umso deutlicher ist dieser Effekt. Verarbeitet werden Kunststoff (Plastik), Fiberglas, Fiberglas-Karbonmischungen und reines Karbon. In dieser Reihenfolge steigen die Kosten (ca. € 90,- bis € 600,-) an und nimmt die Qualität diesbezüglich zu. Bei den weicheren Karbonblätter ergeben sich sogar zusätzliche Verwirbelungen entlang der Flosse (S-Kurve).
Ein weiterer Unterschied ist der Härtegrad (außer bei Plastikflossen). Das ist keine einheitliche Größe, sondern wird vom Hersteller als relativer Wert innerhalb des eigenen Sortiments ausgewiesen. In der Regel gibt es 4 bis 5 Stufen , wobei 1 die Weichste ist. Die Tabellen (in Onlineshops) von Körpergewicht zu Härtegrad gelten nur für das Speerfischen.
Je nach Situation und Budget entscheidet man sich dann für Material und Härtegrad. Hier ein paar Beispiele:
- Speerfischer oder Unterwasserfotografen werden Härtere bevorzugen, um ihre Last (Beute, Kamera) schnell nach oben zu befördern und auch, um gegen Strömungen anzuschwimmen.
- Hingegen eignen sich für das Tieftauchen weiche bis sehr weiche Karbonblätter am besten. Damit erreicht man zwar keine Spitzengeschwindigkeit, dafür verbraucht man weniger Sauerstoff und taucht wesentlich entspannter auf.
- Anfängern rät man oft zu Kunststoffflossen, um damit prinzipiell die Grundlagen der Flossentechnik zu erlernen.
Eine Flosse besteht aber nicht nur aus dem Blatt. Die Fußteile (,,Footpockets“) für Freitaucher sollen leicht und bequem sein, aber zugleich eine gute Kraftübertragung bieten. Je besser ein Footpocket das alles leisten kann, umso teurer wird er. Ein wesentlicher Unterschied ist, ob das Footpocket angeklebt oder angeschraubt ist. Gut geklebt, bietet es das Maximum an Kraftübertragung. Abseits von Wettkämpfen hat das aber kaum Bedeutung. Die abnehmbaren Pockets bieten viel mehr Flexibilität im Alltag, allem voran beim Verstauen im Fluggepäck.
Darauf zielt auch neuerdings vermehrt die Entwicklung kürzerer Flossen mit gleichwertigen physikalischen Eigenschaften ab. Vorreiter war Cressi, gefolgt von Molchanov. Wie du siehst, ein unerschöpfliches Thema 🙂
Es werden keine Kurse für die speziellen Bedürfnisse oder Fähigkeiten von Minderjährigen angeboten. Mit Zustimmung der Eltern können Jugendliche jedoch bereits ab 14 Jahren in das Kursprogramm einsteigen und alle Level absolvieren.
Die offiziellen Zertifikate (sogenannte Brevets) können aber laut Verband erst nach dem vollendeten 16. Lebensjahr ausgestellt werden.
Abseits von den Kursen besteht die Möglichkeit, ein individuelles Programm in Form eines Coachings für Kinder ab 8 Jahren zu gestalten.
Wir empfehlen z.B. Dr. Wolfgang Reiter (1060 Wien) oder Dr. Roswitha Prohaska (1170 Wien). Beide Taucherärzte kennen sich mit dem Thema Apnoetauchen bestens aus.
Eine Liste von Taucherärzten in ganz Österreich findest du hier.
Einfach gesagt handelt es sich dabei um alles, was über ein Coaching im Rahmen der Vereinsaktivitäten hinaus geht. Dabei wird dir nicht für viel Geld „Geheimwissen“ vermittelt, das dir im „normalen“ Coaching vorenthalten wird. VIP Coachings finden entweder zu einem besonderen Zweck oder an einem besonderen Ort statt. Das reicht von Ausbildungen für die Wasserrettung, Feuerwehrtaucher, das Einsatzkommando Cobra bis hin zur Apnoe Ausbildung für Schauspieler, Tänzer und Musiker für anstehende Unterwasseraufnahmen.
Falls die Zeit nicht ausreicht, diese Akteure auf das nötige Level zu bringen, rekrutieren wir unter unseren Mitgliedern die geeigneten Unterwasser-Doubles für alle Arten von Medienproduktionen (Film-, TV, Kunst-, Kultur- und Marketing).
So „richtig“ VIP sind Coachings am Urlaubsort, in einer Therme oder dem privaten Pool mit extra viel Zeit.
In erster Linie geht es dabei nicht um den Luxus, sondern das Quäntchen mehr an Entspannung im vertrauten Umfeld ohne Zeit- oder Leistungsdruck.
Typische Coaching Inhalte: Flossentechnik Stereo- und Monofin, Videoanalyse, Static, Atemtechnik & Mentaltraining, Druckausgleich-Techniken, Einzelne Tieftauch-Phasen (Vorbereitung, Stretching, Hangs, Freefall, etc.), Atemtechnik für Gerätetaucher (weniger Luftverbrauch, entspannter Tauchgang, Optimierung der Sicherheit), Wettkampf Coaching, etc.
Anfragen für Projekte oder VIP Coaching bitte an: office@divestyle.at
Hier einige Beispiele:
Hungry Sharks: Zeitgeist, Unterwasser Performance
Die Urban Dance Company Hungry Sharks auf Tauchstation. Zwei Tänzerinnen und vier Tänzer zeigen eine Unterwasser Performance in einem Schwimmbecken auf der Schmelz. „Zeitgeist“ nennen sie das anstrengende 45 Minuten dauernde Stück, mit dem der Choreograf Valentin Alfery und sein Ensemble die Möglichkeiten einer Choreografie und tänzerischen Bewegungen im Wasser untersuchen. Ein faszinierendes Experiment. Apnoe Coach: Henriette Kissling
www.hungrysharks.at/zeitgeist-about
ORF – New European Song Book: Sibylle Kefer feat. Herbert Pixner Projekt
Die in Kooperation mit der EBU vom ORF ins Leben gerufene, länderübergreifende Kulturinitiative „New European Songbook“ steht 2021 ganz im Zeichen des Mottos „Back Together“ und soll ein internationales Zeichen dafür setzen, dass die kulturellen wie gesellschaftlichen Einschränkungen und Entbehrungen durch die COVID-19-Pandemie vorübergehend sind und dass das Zusammenkommen von Menschen, gemeinsames Musizieren, sowie die Rückkehr in eine neue „Normalität“ möglich sind. Unterwasser Double: Henriette Kissling.
www.sibyllekefer.at/blog/new-european-songbooks
Ctenophoria – Rippenquallenprojekt von Nora Jacobs
Für das Projekt „Ctenophora“ schlüpften Apnoetaucherinnen aus Wien und Salzburg in die Haut der Ctenophora (Rippen- oder Kammqualle) und kopierten deren Bewegungen. Es entstand eine 360° Unterwasser-Videoaufnahme, die in der eigens dafür konzipierten mobilen Rotunde im öffentlichen Raum auf der Rasenfläche Nähe der Stadtgalerie Lehen vom 29. 9. bis 2.10.2022 präsentiert wurde.
www.norajacobs.info/ctenophoria
Ausbildung für die österreichische Wasserrettung
Das Divestyle Trainer Team bildete im Zuge von Kursen und Workshops bereits mehrmals die Einsatzkräfte der Wasserrettung Wien und Kärnten aus. Hier ein Beispiel: im August 2021 fand im ÖWR-Ausbildungszentrum Cap Wörth am Wörthersee ein vom Landesverband der Kärntner Wasserrettung organisierter Apnoe-Kurs statt.
www.oewr-kaernten.at/…/apnoe-kurs
Vienna Opera Ballet Company by Susanne Stemmer
Apnoe Coach der Tänzer/innen für die Unterwasser Foto Session: Henriette Kissling
Fotoalbum
Die meisten Freitauchflossen erkennst du an ihrem deutlich längeren Flossenblatt gegenüber Flossen für Scubatauchen oder einfach nur Schnorcheln. Nicht nur die reine Wasserverdrängung, sondern auch die Verwirbelungen an der Flossenspitze sorgen für den Vortrieb. Um das optimal mit möglichst geringem Kraftaufwand zu nuzten, werden lange schmale Flossen eingesetzt.
Je flexibler und elastischer das Material ist, umso deutlicher ist dieser Effekt. Verarbeitet werden Kunststoff (Plastik), Fiberglas, Fiberglas-Karbonmischungen und reines Karbon. In dieser Reihenfolge steigen die Kosten (ca. € 90,- bis € 600,-) an und nimmt die Qualität diesbezüglich zu. Bei den weicheren Karbonblätter ergeben sich sogar zusätzliche Verwirbelungen entlang der Flosse (S-Kurve).
Ein weiterer Unterschied ist der Härtegrad (außer bei Plastikflossen). Das ist keine einheitliche Größe, sondern wird vom Hersteller als relativer Wert innerhalb des eigenen Sortiments ausgewiesen. In der Regel gibt es 4 bis 5 Stufen , wobei 1 die Weichste ist. Die Tabellen (in Onlineshops) von Körpergewicht zu Härtegrad gelten nur für das Speerfischen.
Je nach Situation und Budget entscheidet man sich dann für Material und Härtegrad. Hier ein paar Beispiele:
- Speerfischer oder Unterwasserfotografen werden Härtere bevorzugen, um ihre Last (Beute, Kamera) schnell nach oben zu befördern und auch, um gegen Strömungen anzuschwimmen.
- Hingegen eignen sich für das Tieftauchen weiche bis sehr weiche Karbonblätter am besten. Damit erreicht man zwar keine Spitzengeschwindigkeit, dafür verbraucht man weniger Sauerstoff und taucht wesentlich entspannter auf.
- Anfängern rät man oft zu Kunststoffflossen, um damit prinzipiell die Grundlagen der Flossentechnik zu erlernen.
Eine Flosse besteht aber nicht nur aus dem Blatt. Die Fußteile (,,Footpockets“) für Freitaucher sollen leicht und bequem sein, aber zugleich eine gute Kraftübertragung bieten. Je besser ein Footpocket das alles leisten kann, umso teurer wird er. Ein wesentlicher Unterschied ist, ob das Footpocket angeklebt oder angeschraubt ist. Gut geklebt, bietet es das Maximum an Kraftübertragung. Abseits von Wettkämpfen hat das aber kaum Bedeutung. Die abnehmbaren Pockets bieten viel mehr Flexibilität im Alltag, allem voran beim Verstauen im Fluggepäck.
Darauf zielt auch neuerdings vermehrt die Entwicklung kürzerer Flossen mit gleichwertigen physikalischen Eigenschaften ab. Vorreiter war Cressi, gefolgt von Molchanov. Wie du siehst, ein unerschöpfliches Thema 🙂
Es werden keine Kurse für die speziellen Bedürfnisse oder Fähigkeiten von Minderjährigen angeboten. Mit Zustimmung der Eltern können Jugendliche jedoch bereits ab 14 Jahren in das Kursprogramm einsteigen und alle Level absolvieren.
Die offiziellen Zertifikate (sogenannte Brevets) können aber laut Verband erst nach dem vollendeten 16. Lebensjahr ausgestellt werden.
Abseits von den Kursen besteht die Möglichkeit, ein individuelles Programm in Form eines Coachings für Kinder ab 8 Jahren zu gestalten.
Wir empfehlen z.B. Dr. Wolfgang Reiter (1060 Wien) oder Dr. Roswitha Prohaska (1170 Wien). Beide Taucherärzte kennen sich mit dem Thema Apnoetauchen bestens aus.
Eine Liste von Taucherärzten in ganz Österreich findest du hier.
Einfach gesagt handelt es sich dabei um alles, was über ein Coaching im Rahmen der Vereinsaktivitäten hinaus geht. Dabei wird dir nicht für viel Geld „Geheimwissen“ vermittelt, das dir im „normalen“ Coaching vorenthalten wird. VIP Coachings finden entweder zu einem besonderen Zweck oder an einem besonderen Ort statt. Das reicht von Ausbildungen für die Wasserrettung, Feuerwehrtaucher, das Einsatzkommando Cobra bis hin zur Apnoe Ausbildung für Schauspieler, Tänzer und Musiker für anstehende Unterwasseraufnahmen.
Falls die Zeit nicht ausreicht, diese Akteure auf das nötige Level zu bringen, rekrutieren wir unter unseren Mitgliedern die geeigneten Unterwasser-Doubles für alle Arten von Medienproduktionen (Film-, TV, Kunst-, Kultur- und Marketing).
So „richtig“ VIP sind Coachings am Urlaubsort, in einer Therme oder dem privaten Pool mit extra viel Zeit.
In erster Linie geht es dabei nicht um den Luxus, sondern das Quäntchen mehr an Entspannung im vertrauten Umfeld ohne Zeit- oder Leistungsdruck.
Typische Coaching Inhalte: Flossentechnik Stereo- und Monofin, Videoanalyse, Static, Atemtechnik & Mentaltraining, Druckausgleich-Techniken, Einzelne Tieftauch-Phasen (Vorbereitung, Stretching, Hangs, Freefall, etc.), Atemtechnik für Gerätetaucher (weniger Luftverbrauch, entspannter Tauchgang, Optimierung der Sicherheit), Wettkampf Coaching, etc.
Anfragen für Projekte oder VIP Coaching bitte an: office@divestyle.at
Hier einige Beispiele:
Hungry Sharks: Zeitgeist, Unterwasser Performance
Die Urban Dance Company Hungry Sharks auf Tauchstation. Zwei Tänzerinnen und vier Tänzer zeigen eine Unterwasser Performance in einem Schwimmbecken auf der Schmelz. „Zeitgeist“ nennen sie das anstrengende 45 Minuten dauernde Stück, mit dem der Choreograf Valentin Alfery und sein Ensemble die Möglichkeiten einer Choreografie und tänzerischen Bewegungen im Wasser untersuchen. Ein faszinierendes Experiment. Apnoe Coach: Henriette Kissling
www.hungrysharks.at/zeitgeist-about
ORF – New European Song Book: Sibylle Kefer feat. Herbert Pixner Projekt
Die in Kooperation mit der EBU vom ORF ins Leben gerufene, länderübergreifende Kulturinitiative „New European Songbook“ steht 2021 ganz im Zeichen des Mottos „Back Together“ und soll ein internationales Zeichen dafür setzen, dass die kulturellen wie gesellschaftlichen Einschränkungen und Entbehrungen durch die COVID-19-Pandemie vorübergehend sind und dass das Zusammenkommen von Menschen, gemeinsames Musizieren, sowie die Rückkehr in eine neue „Normalität“ möglich sind. Unterwasser Double: Henriette Kissling.
www.sibyllekefer.at/blog/new-european-songbooks
Ctenophoria – Rippenquallenprojekt von Nora Jacobs
Für das Projekt „Ctenophora“ schlüpften Apnoetaucherinnen aus Wien und Salzburg in die Haut der Ctenophora (Rippen- oder Kammqualle) und kopierten deren Bewegungen. Es entstand eine 360° Unterwasser-Videoaufnahme, die in der eigens dafür konzipierten mobilen Rotunde im öffentlichen Raum auf der Rasenfläche Nähe der Stadtgalerie Lehen vom 29. 9. bis 2.10.2022 präsentiert wurde.
www.norajacobs.info/ctenophoria
Ausbildung für die österreichische Wasserrettung
Das Divestyle Trainer Team bildete im Zuge von Kursen und Workshops bereits mehrmals die Einsatzkräfte der Wasserrettung Wien und Kärnten aus. Hier ein Beispiel: im August 2021 fand im ÖWR-Ausbildungszentrum Cap Wörth am Wörthersee ein vom Landesverband der Kärntner Wasserrettung organisierter Apnoe-Kurs statt.
www.oewr-kaernten.at/…/apnoe-kurs
Vienna Opera Ballet Company by Susanne Stemmer
Apnoe Coach der Tänzer/innen für die Unterwasser Foto Session: Henriette Kissling
Fotoalbum
Die meisten Freitauchflossen erkennst du an ihrem deutlich längeren Flossenblatt gegenüber Flossen für Scubatauchen oder einfach nur Schnorcheln. Nicht nur die reine Wasserverdrängung, sondern auch die Verwirbelungen an der Flossenspitze sorgen für den Vortrieb. Um das optimal mit möglichst geringem Kraftaufwand zu nuzten, werden lange schmale Flossen eingesetzt.
Je flexibler und elastischer das Material ist, umso deutlicher ist dieser Effekt. Verarbeitet werden Kunststoff (Plastik), Fiberglas, Fiberglas-Karbonmischungen und reines Karbon. In dieser Reihenfolge steigen die Kosten (ca. € 90,- bis € 600,-) an und nimmt die Qualität diesbezüglich zu. Bei den weicheren Karbonblätter ergeben sich sogar zusätzliche Verwirbelungen entlang der Flosse (S-Kurve).
Ein weiterer Unterschied ist der Härtegrad (außer bei Plastikflossen). Das ist keine einheitliche Größe, sondern wird vom Hersteller als relativer Wert innerhalb des eigenen Sortiments ausgewiesen. In der Regel gibt es 4 bis 5 Stufen , wobei 1 die Weichste ist. Die Tabellen (in Onlineshops) von Körpergewicht zu Härtegrad gelten nur für das Speerfischen.
Je nach Situation und Budget entscheidet man sich dann für Material und Härtegrad. Hier ein paar Beispiele:
- Speerfischer oder Unterwasserfotografen werden Härtere bevorzugen, um ihre Last (Beute, Kamera) schnell nach oben zu befördern und auch, um gegen Strömungen anzuschwimmen.
- Hingegen eignen sich für das Tieftauchen weiche bis sehr weiche Karbonblätter am besten. Damit erreicht man zwar keine Spitzengeschwindigkeit, dafür verbraucht man weniger Sauerstoff und taucht wesentlich entspannter auf.
- Anfängern rät man oft zu Kunststoffflossen, um damit prinzipiell die Grundlagen der Flossentechnik zu erlernen.
Eine Flosse besteht aber nicht nur aus dem Blatt. Die Fußteile (,,Footpockets“) für Freitaucher sollen leicht und bequem sein, aber zugleich eine gute Kraftübertragung bieten. Je besser ein Footpocket das alles leisten kann, umso teurer wird er. Ein wesentlicher Unterschied ist, ob das Footpocket angeklebt oder angeschraubt ist. Gut geklebt, bietet es das Maximum an Kraftübertragung. Abseits von Wettkämpfen hat das aber kaum Bedeutung. Die abnehmbaren Pockets bieten viel mehr Flexibilität im Alltag, allem voran beim Verstauen im Fluggepäck.
Darauf zielt auch neuerdings vermehrt die Entwicklung kürzerer Flossen mit gleichwertigen physikalischen Eigenschaften ab. Vorreiter war Cressi, gefolgt von Molchanov. Wie du siehst, ein unerschöpfliches Thema 🙂
Es werden keine Kurse für die speziellen Bedürfnisse oder Fähigkeiten von Minderjährigen angeboten. Mit Zustimmung der Eltern können Jugendliche jedoch bereits ab 14 Jahren in das Kursprogramm einsteigen und alle Level absolvieren.
Die offiziellen Zertifikate (sogenannte Brevets) können aber laut Verband erst nach dem vollendeten 16. Lebensjahr ausgestellt werden.
Abseits von den Kursen besteht die Möglichkeit, ein individuelles Programm in Form eines Coachings für Kinder ab 8 Jahren zu gestalten.
Wir empfehlen z.B. Dr. Wolfgang Reiter (1060 Wien) oder Dr. Roswitha Prohaska (1170 Wien). Beide Taucherärzte kennen sich mit dem Thema Apnoetauchen bestens aus.
Eine Liste von Taucherärzten in ganz Österreich findest du hier.
Einfach gesagt handelt es sich dabei um alles, was über ein Coaching im Rahmen der Vereinsaktivitäten hinaus geht. Dabei wird dir nicht für viel Geld „Geheimwissen“ vermittelt, das dir im „normalen“ Coaching vorenthalten wird. VIP Coachings finden entweder zu einem besonderen Zweck oder an einem besonderen Ort statt. Das reicht von Ausbildungen für die Wasserrettung, Feuerwehrtaucher, das Einsatzkommando Cobra bis hin zur Apnoe Ausbildung für Schauspieler, Tänzer und Musiker für anstehende Unterwasseraufnahmen.
Falls die Zeit nicht ausreicht, diese Akteure auf das nötige Level zu bringen, rekrutieren wir unter unseren Mitgliedern die geeigneten Unterwasser-Doubles für alle Arten von Medienproduktionen (Film-, TV, Kunst-, Kultur- und Marketing).
So „richtig“ VIP sind Coachings am Urlaubsort, in einer Therme oder dem privaten Pool mit extra viel Zeit.
In erster Linie geht es dabei nicht um den Luxus, sondern das Quäntchen mehr an Entspannung im vertrauten Umfeld ohne Zeit- oder Leistungsdruck.
Typische Coaching Inhalte: Flossentechnik Stereo- und Monofin, Videoanalyse, Static, Atemtechnik & Mentaltraining, Druckausgleich-Techniken, Einzelne Tieftauch-Phasen (Vorbereitung, Stretching, Hangs, Freefall, etc.), Atemtechnik für Gerätetaucher (weniger Luftverbrauch, entspannter Tauchgang, Optimierung der Sicherheit), Wettkampf Coaching, etc.
Anfragen für Projekte oder VIP Coaching bitte an: office@divestyle.at
Hier einige Beispiele:
Hungry Sharks: Zeitgeist, Unterwasser Performance
Die Urban Dance Company Hungry Sharks auf Tauchstation. Zwei Tänzerinnen und vier Tänzer zeigen eine Unterwasser Performance in einem Schwimmbecken auf der Schmelz. „Zeitgeist“ nennen sie das anstrengende 45 Minuten dauernde Stück, mit dem der Choreograf Valentin Alfery und sein Ensemble die Möglichkeiten einer Choreografie und tänzerischen Bewegungen im Wasser untersuchen. Ein faszinierendes Experiment. Apnoe Coach: Henriette Kissling
www.hungrysharks.at/zeitgeist-about
ORF – New European Song Book: Sibylle Kefer feat. Herbert Pixner Projekt
Die in Kooperation mit der EBU vom ORF ins Leben gerufene, länderübergreifende Kulturinitiative „New European Songbook“ steht 2021 ganz im Zeichen des Mottos „Back Together“ und soll ein internationales Zeichen dafür setzen, dass die kulturellen wie gesellschaftlichen Einschränkungen und Entbehrungen durch die COVID-19-Pandemie vorübergehend sind und dass das Zusammenkommen von Menschen, gemeinsames Musizieren, sowie die Rückkehr in eine neue „Normalität“ möglich sind. Unterwasser Double: Henriette Kissling.
www.sibyllekefer.at/blog/new-european-songbooks
Ctenophoria – Rippenquallenprojekt von Nora Jacobs
Für das Projekt „Ctenophora“ schlüpften Apnoetaucherinnen aus Wien und Salzburg in die Haut der Ctenophora (Rippen- oder Kammqualle) und kopierten deren Bewegungen. Es entstand eine 360° Unterwasser-Videoaufnahme, die in der eigens dafür konzipierten mobilen Rotunde im öffentlichen Raum auf der Rasenfläche Nähe der Stadtgalerie Lehen vom 29. 9. bis 2.10.2022 präsentiert wurde.
www.norajacobs.info/ctenophoria
Ausbildung für die österreichische Wasserrettung
Das Divestyle Trainer Team bildete im Zuge von Kursen und Workshops bereits mehrmals die Einsatzkräfte der Wasserrettung Wien und Kärnten aus. Hier ein Beispiel: im August 2021 fand im ÖWR-Ausbildungszentrum Cap Wörth am Wörthersee ein vom Landesverband der Kärntner Wasserrettung organisierter Apnoe-Kurs statt.
www.oewr-kaernten.at/…/apnoe-kurs
Vienna Opera Ballet Company by Susanne Stemmer
Apnoe Coach der Tänzer/innen für die Unterwasser Foto Session: Henriette Kissling
Fotoalbum
Die meisten Freitauchflossen erkennst du an ihrem deutlich längeren Flossenblatt gegenüber Flossen für Scubatauchen oder einfach nur Schnorcheln. Nicht nur die reine Wasserverdrängung, sondern auch die Verwirbelungen an der Flossenspitze sorgen für den Vortrieb. Um das optimal mit möglichst geringem Kraftaufwand zu nuzten, werden lange schmale Flossen eingesetzt.
Je flexibler und elastischer das Material ist, umso deutlicher ist dieser Effekt. Verarbeitet werden Kunststoff (Plastik), Fiberglas, Fiberglas-Karbonmischungen und reines Karbon. In dieser Reihenfolge steigen die Kosten (ca. € 90,- bis € 600,-) an und nimmt die Qualität diesbezüglich zu. Bei den weicheren Karbonblätter ergeben sich sogar zusätzliche Verwirbelungen entlang der Flosse (S-Kurve).
Ein weiterer Unterschied ist der Härtegrad (außer bei Plastikflossen). Das ist keine einheitliche Größe, sondern wird vom Hersteller als relativer Wert innerhalb des eigenen Sortiments ausgewiesen. In der Regel gibt es 4 bis 5 Stufen , wobei 1 die Weichste ist. Die Tabellen (in Onlineshops) von Körpergewicht zu Härtegrad gelten nur für das Speerfischen.
Je nach Situation und Budget entscheidet man sich dann für Material und Härtegrad. Hier ein paar Beispiele:
- Speerfischer oder Unterwasserfotografen werden Härtere bevorzugen, um ihre Last (Beute, Kamera) schnell nach oben zu befördern und auch, um gegen Strömungen anzuschwimmen.
- Hingegen eignen sich für das Tieftauchen weiche bis sehr weiche Karbonblätter am besten. Damit erreicht man zwar keine Spitzengeschwindigkeit, dafür verbraucht man weniger Sauerstoff und taucht wesentlich entspannter auf.
- Anfängern rät man oft zu Kunststoffflossen, um damit prinzipiell die Grundlagen der Flossentechnik zu erlernen.
Eine Flosse besteht aber nicht nur aus dem Blatt. Die Fußteile (,,Footpockets“) für Freitaucher sollen leicht und bequem sein, aber zugleich eine gute Kraftübertragung bieten. Je besser ein Footpocket das alles leisten kann, umso teurer wird er. Ein wesentlicher Unterschied ist, ob das Footpocket angeklebt oder angeschraubt ist. Gut geklebt, bietet es das Maximum an Kraftübertragung. Abseits von Wettkämpfen hat das aber kaum Bedeutung. Die abnehmbaren Pockets bieten viel mehr Flexibilität im Alltag, allem voran beim Verstauen im Fluggepäck.
Darauf zielt auch neuerdings vermehrt die Entwicklung kürzerer Flossen mit gleichwertigen physikalischen Eigenschaften ab. Vorreiter war Cressi, gefolgt von Molchanov. Wie du siehst, ein unerschöpfliches Thema 🙂
Es werden keine Kurse für die speziellen Bedürfnisse oder Fähigkeiten von Minderjährigen angeboten. Mit Zustimmung der Eltern können Jugendliche jedoch bereits ab 14 Jahren in das Kursprogramm einsteigen und alle Level absolvieren.
Die offiziellen Zertifikate (sogenannte Brevets) können aber laut Verband erst nach dem vollendeten 16. Lebensjahr ausgestellt werden.
Abseits von den Kursen besteht die Möglichkeit, ein individuelles Programm in Form eines Coachings für Kinder ab 8 Jahren zu gestalten.
Wir empfehlen z.B. Dr. Wolfgang Reiter (1060 Wien) oder Dr. Roswitha Prohaska (1170 Wien). Beide Taucherärzte kennen sich mit dem Thema Apnoetauchen bestens aus.
Eine Liste von Taucherärzten in ganz Österreich findest du hier.
Einfach gesagt handelt es sich dabei um alles, was über ein Coaching im Rahmen der Vereinsaktivitäten hinaus geht. Dabei wird dir nicht für viel Geld „Geheimwissen“ vermittelt, das dir im „normalen“ Coaching vorenthalten wird. VIP Coachings finden entweder zu einem besonderen Zweck oder an einem besonderen Ort statt. Das reicht von Ausbildungen für die Wasserrettung, Feuerwehrtaucher, das Einsatzkommando Cobra bis hin zur Apnoe Ausbildung für Schauspieler, Tänzer und Musiker für anstehende Unterwasseraufnahmen.
Falls die Zeit nicht ausreicht, diese Akteure auf das nötige Level zu bringen, rekrutieren wir unter unseren Mitgliedern die geeigneten Unterwasser-Doubles für alle Arten von Medienproduktionen (Film-, TV, Kunst-, Kultur- und Marketing).
So „richtig“ VIP sind Coachings am Urlaubsort, in einer Therme oder dem privaten Pool mit extra viel Zeit.
In erster Linie geht es dabei nicht um den Luxus, sondern das Quäntchen mehr an Entspannung im vertrauten Umfeld ohne Zeit- oder Leistungsdruck.
Typische Coaching Inhalte: Flossentechnik Stereo- und Monofin, Videoanalyse, Static, Atemtechnik & Mentaltraining, Druckausgleich-Techniken, Einzelne Tieftauch-Phasen (Vorbereitung, Stretching, Hangs, Freefall, etc.), Atemtechnik für Gerätetaucher (weniger Luftverbrauch, entspannter Tauchgang, Optimierung der Sicherheit), Wettkampf Coaching, etc.
Anfragen für Projekte oder VIP Coaching bitte an: office@divestyle.at
Hier einige Beispiele:
Hungry Sharks: Zeitgeist, Unterwasser Performance
Die Urban Dance Company Hungry Sharks auf Tauchstation. Zwei Tänzerinnen und vier Tänzer zeigen eine Unterwasser Performance in einem Schwimmbecken auf der Schmelz. „Zeitgeist“ nennen sie das anstrengende 45 Minuten dauernde Stück, mit dem der Choreograf Valentin Alfery und sein Ensemble die Möglichkeiten einer Choreografie und tänzerischen Bewegungen im Wasser untersuchen. Ein faszinierendes Experiment. Apnoe Coach: Henriette Kissling
www.hungrysharks.at/zeitgeist-about
ORF – New European Song Book: Sibylle Kefer feat. Herbert Pixner Projekt
Die in Kooperation mit der EBU vom ORF ins Leben gerufene, länderübergreifende Kulturinitiative „New European Songbook“ steht 2021 ganz im Zeichen des Mottos „Back Together“ und soll ein internationales Zeichen dafür setzen, dass die kulturellen wie gesellschaftlichen Einschränkungen und Entbehrungen durch die COVID-19-Pandemie vorübergehend sind und dass das Zusammenkommen von Menschen, gemeinsames Musizieren, sowie die Rückkehr in eine neue „Normalität“ möglich sind. Unterwasser Double: Henriette Kissling.
www.sibyllekefer.at/blog/new-european-songbooks
Ctenophoria – Rippenquallenprojekt von Nora Jacobs
Für das Projekt „Ctenophora“ schlüpften Apnoetaucherinnen aus Wien und Salzburg in die Haut der Ctenophora (Rippen- oder Kammqualle) und kopierten deren Bewegungen. Es entstand eine 360° Unterwasser-Videoaufnahme, die in der eigens dafür konzipierten mobilen Rotunde im öffentlichen Raum auf der Rasenfläche Nähe der Stadtgalerie Lehen vom 29. 9. bis 2.10.2022 präsentiert wurde.
www.norajacobs.info/ctenophoria
Ausbildung für die österreichische Wasserrettung
Das Divestyle Trainer Team bildete im Zuge von Kursen und Workshops bereits mehrmals die Einsatzkräfte der Wasserrettung Wien und Kärnten aus. Hier ein Beispiel: im August 2021 fand im ÖWR-Ausbildungszentrum Cap Wörth am Wörthersee ein vom Landesverband der Kärntner Wasserrettung organisierter Apnoe-Kurs statt.
www.oewr-kaernten.at/…/apnoe-kurs
Vienna Opera Ballet Company by Susanne Stemmer
Apnoe Coach der Tänzer/innen für die Unterwasser Foto Session: Henriette Kissling
Fotoalbum
Die meisten Freitauchflossen erkennst du an ihrem deutlich längeren Flossenblatt gegenüber Flossen für Scubatauchen oder einfach nur Schnorcheln. Nicht nur die reine Wasserverdrängung, sondern auch die Verwirbelungen an der Flossenspitze sorgen für den Vortrieb. Um das optimal mit möglichst geringem Kraftaufwand zu nuzten, werden lange schmale Flossen eingesetzt.
Je flexibler und elastischer das Material ist, umso deutlicher ist dieser Effekt. Verarbeitet werden Kunststoff (Plastik), Fiberglas, Fiberglas-Karbonmischungen und reines Karbon. In dieser Reihenfolge steigen die Kosten (ca. € 90,- bis € 600,-) an und nimmt die Qualität diesbezüglich zu. Bei den weicheren Karbonblätter ergeben sich sogar zusätzliche Verwirbelungen entlang der Flosse (S-Kurve).
Ein weiterer Unterschied ist der Härtegrad (außer bei Plastikflossen). Das ist keine einheitliche Größe, sondern wird vom Hersteller als relativer Wert innerhalb des eigenen Sortiments ausgewiesen. In der Regel gibt es 4 bis 5 Stufen , wobei 1 die Weichste ist. Die Tabellen (in Onlineshops) von Körpergewicht zu Härtegrad gelten nur für das Speerfischen.
Je nach Situation und Budget entscheidet man sich dann für Material und Härtegrad. Hier ein paar Beispiele:
- Speerfischer oder Unterwasserfotografen werden Härtere bevorzugen, um ihre Last (Beute, Kamera) schnell nach oben zu befördern und auch, um gegen Strömungen anzuschwimmen.
- Hingegen eignen sich für das Tieftauchen weiche bis sehr weiche Karbonblätter am besten. Damit erreicht man zwar keine Spitzengeschwindigkeit, dafür verbraucht man weniger Sauerstoff und taucht wesentlich entspannter auf.
- Anfängern rät man oft zu Kunststoffflossen, um damit prinzipiell die Grundlagen der Flossentechnik zu erlernen.
Eine Flosse besteht aber nicht nur aus dem Blatt. Die Fußteile (,,Footpockets“) für Freitaucher sollen leicht und bequem sein, aber zugleich eine gute Kraftübertragung bieten. Je besser ein Footpocket das alles leisten kann, umso teurer wird er. Ein wesentlicher Unterschied ist, ob das Footpocket angeklebt oder angeschraubt ist. Gut geklebt, bietet es das Maximum an Kraftübertragung. Abseits von Wettkämpfen hat das aber kaum Bedeutung. Die abnehmbaren Pockets bieten viel mehr Flexibilität im Alltag, allem voran beim Verstauen im Fluggepäck.
Darauf zielt auch neuerdings vermehrt die Entwicklung kürzerer Flossen mit gleichwertigen physikalischen Eigenschaften ab. Vorreiter war Cressi, gefolgt von Molchanov. Wie du siehst, ein unerschöpfliches Thema 🙂
Es werden keine Kurse für die speziellen Bedürfnisse oder Fähigkeiten von Minderjährigen angeboten. Mit Zustimmung der Eltern können Jugendliche jedoch bereits ab 14 Jahren in das Kursprogramm einsteigen und alle Level absolvieren.
Die offiziellen Zertifikate (sogenannte Brevets) können aber laut Verband erst nach dem vollendeten 16. Lebensjahr ausgestellt werden.
Abseits von den Kursen besteht die Möglichkeit, ein individuelles Programm in Form eines Coachings für Kinder ab 8 Jahren zu gestalten.
Wir empfehlen z.B. Dr. Wolfgang Reiter (1060 Wien) oder Dr. Roswitha Prohaska (1170 Wien). Beide Taucherärzte kennen sich mit dem Thema Apnoetauchen bestens aus.
Eine Liste von Taucherärzten in ganz Österreich findest du hier.
Einfach gesagt handelt es sich dabei um alles, was über ein Coaching im Rahmen der Vereinsaktivitäten hinaus geht. Dabei wird dir nicht für viel Geld „Geheimwissen“ vermittelt, das dir im „normalen“ Coaching vorenthalten wird. VIP Coachings finden entweder zu einem besonderen Zweck oder an einem besonderen Ort statt. Das reicht von Ausbildungen für die Wasserrettung, Feuerwehrtaucher, das Einsatzkommando Cobra bis hin zur Apnoe Ausbildung für Schauspieler, Tänzer und Musiker für anstehende Unterwasseraufnahmen.
Falls die Zeit nicht ausreicht, diese Akteure auf das nötige Level zu bringen, rekrutieren wir unter unseren Mitgliedern die geeigneten Unterwasser-Doubles für alle Arten von Medienproduktionen (Film-, TV, Kunst-, Kultur- und Marketing).
So „richtig“ VIP sind Coachings am Urlaubsort, in einer Therme oder dem privaten Pool mit extra viel Zeit.
In erster Linie geht es dabei nicht um den Luxus, sondern das Quäntchen mehr an Entspannung im vertrauten Umfeld ohne Zeit- oder Leistungsdruck.
Typische Coaching Inhalte: Flossentechnik Stereo- und Monofin, Videoanalyse, Static, Atemtechnik & Mentaltraining, Druckausgleich-Techniken, Einzelne Tieftauch-Phasen (Vorbereitung, Stretching, Hangs, Freefall, etc.), Atemtechnik für Gerätetaucher (weniger Luftverbrauch, entspannter Tauchgang, Optimierung der Sicherheit), Wettkampf Coaching, etc.
Anfragen für Projekte oder VIP Coaching bitte an: office@divestyle.at
Hier einige Beispiele:
Hungry Sharks: Zeitgeist, Unterwasser Performance
Die Urban Dance Company Hungry Sharks auf Tauchstation. Zwei Tänzerinnen und vier Tänzer zeigen eine Unterwasser Performance in einem Schwimmbecken auf der Schmelz. „Zeitgeist“ nennen sie das anstrengende 45 Minuten dauernde Stück, mit dem der Choreograf Valentin Alfery und sein Ensemble die Möglichkeiten einer Choreografie und tänzerischen Bewegungen im Wasser untersuchen. Ein faszinierendes Experiment. Apnoe Coach: Henriette Kissling
www.hungrysharks.at/zeitgeist-about
ORF – New European Song Book: Sibylle Kefer feat. Herbert Pixner Projekt
Die in Kooperation mit der EBU vom ORF ins Leben gerufene, länderübergreifende Kulturinitiative „New European Songbook“ steht 2021 ganz im Zeichen des Mottos „Back Together“ und soll ein internationales Zeichen dafür setzen, dass die kulturellen wie gesellschaftlichen Einschränkungen und Entbehrungen durch die COVID-19-Pandemie vorübergehend sind und dass das Zusammenkommen von Menschen, gemeinsames Musizieren, sowie die Rückkehr in eine neue „Normalität“ möglich sind. Unterwasser Double: Henriette Kissling.
www.sibyllekefer.at/blog/new-european-songbooks
Ctenophoria – Rippenquallenprojekt von Nora Jacobs
Für das Projekt „Ctenophora“ schlüpften Apnoetaucherinnen aus Wien und Salzburg in die Haut der Ctenophora (Rippen- oder Kammqualle) und kopierten deren Bewegungen. Es entstand eine 360° Unterwasser-Videoaufnahme, die in der eigens dafür konzipierten mobilen Rotunde im öffentlichen Raum auf der Rasenfläche Nähe der Stadtgalerie Lehen vom 29. 9. bis 2.10.2022 präsentiert wurde.
www.norajacobs.info/ctenophoria
Ausbildung für die österreichische Wasserrettung
Das Divestyle Trainer Team bildete im Zuge von Kursen und Workshops bereits mehrmals die Einsatzkräfte der Wasserrettung Wien und Kärnten aus. Hier ein Beispiel: im August 2021 fand im ÖWR-Ausbildungszentrum Cap Wörth am Wörthersee ein vom Landesverband der Kärntner Wasserrettung organisierter Apnoe-Kurs statt.
www.oewr-kaernten.at/…/apnoe-kurs
Vienna Opera Ballet Company by Susanne Stemmer
Apnoe Coach der Tänzer/innen für die Unterwasser Foto Session: Henriette Kissling
Fotoalbum
Die meisten Freitauchflossen erkennst du an ihrem deutlich längeren Flossenblatt gegenüber Flossen für Scubatauchen oder einfach nur Schnorcheln. Nicht nur die reine Wasserverdrängung, sondern auch die Verwirbelungen an der Flossenspitze sorgen für den Vortrieb. Um das optimal mit möglichst geringem Kraftaufwand zu nuzten, werden lange schmale Flossen eingesetzt.
Je flexibler und elastischer das Material ist, umso deutlicher ist dieser Effekt. Verarbeitet werden Kunststoff (Plastik), Fiberglas, Fiberglas-Karbonmischungen und reines Karbon. In dieser Reihenfolge steigen die Kosten (ca. € 90,- bis € 600,-) an und nimmt die Qualität diesbezüglich zu. Bei den weicheren Karbonblätter ergeben sich sogar zusätzliche Verwirbelungen entlang der Flosse (S-Kurve).
Ein weiterer Unterschied ist der Härtegrad (außer bei Plastikflossen). Das ist keine einheitliche Größe, sondern wird vom Hersteller als relativer Wert innerhalb des eigenen Sortiments ausgewiesen. In der Regel gibt es 4 bis 5 Stufen , wobei 1 die Weichste ist. Die Tabellen (in Onlineshops) von Körpergewicht zu Härtegrad gelten nur für das Speerfischen.
Je nach Situation und Budget entscheidet man sich dann für Material und Härtegrad. Hier ein paar Beispiele:
- Speerfischer oder Unterwasserfotografen werden Härtere bevorzugen, um ihre Last (Beute, Kamera) schnell nach oben zu befördern und auch, um gegen Strömungen anzuschwimmen.
- Hingegen eignen sich für das Tieftauchen weiche bis sehr weiche Karbonblätter am besten. Damit erreicht man zwar keine Spitzengeschwindigkeit, dafür verbraucht man weniger Sauerstoff und taucht wesentlich entspannter auf.
- Anfängern rät man oft zu Kunststoffflossen, um damit prinzipiell die Grundlagen der Flossentechnik zu erlernen.
Eine Flosse besteht aber nicht nur aus dem Blatt. Die Fußteile (,,Footpockets“) für Freitaucher sollen leicht und bequem sein, aber zugleich eine gute Kraftübertragung bieten. Je besser ein Footpocket das alles leisten kann, umso teurer wird er. Ein wesentlicher Unterschied ist, ob das Footpocket angeklebt oder angeschraubt ist. Gut geklebt, bietet es das Maximum an Kraftübertragung. Abseits von Wettkämpfen hat das aber kaum Bedeutung. Die abnehmbaren Pockets bieten viel mehr Flexibilität im Alltag, allem voran beim Verstauen im Fluggepäck.
Darauf zielt auch neuerdings vermehrt die Entwicklung kürzerer Flossen mit gleichwertigen physikalischen Eigenschaften ab. Vorreiter war Cressi, gefolgt von Molchanov. Wie du siehst, ein unerschöpfliches Thema 🙂
Es werden keine Kurse für die speziellen Bedürfnisse oder Fähigkeiten von Minderjährigen angeboten. Mit Zustimmung der Eltern können Jugendliche jedoch bereits ab 14 Jahren in das Kursprogramm einsteigen und alle Level absolvieren.
Die offiziellen Zertifikate (sogenannte Brevets) können aber laut Verband erst nach dem vollendeten 16. Lebensjahr ausgestellt werden.
Abseits von den Kursen besteht die Möglichkeit, ein individuelles Programm in Form eines Coachings für Kinder ab 8 Jahren zu gestalten.
Wir empfehlen z.B. Dr. Wolfgang Reiter (1060 Wien) oder Dr. Roswitha Prohaska (1170 Wien). Beide Taucherärzte kennen sich mit dem Thema Apnoetauchen bestens aus.
Eine Liste von Taucherärzten in ganz Österreich findest du hier.
Einfach gesagt handelt es sich dabei um alles, was über ein Coaching im Rahmen der Vereinsaktivitäten hinaus geht. Dabei wird dir nicht für viel Geld „Geheimwissen“ vermittelt, das dir im „normalen“ Coaching vorenthalten wird. VIP Coachings finden entweder zu einem besonderen Zweck oder an einem besonderen Ort statt. Das reicht von Ausbildungen für die Wasserrettung, Feuerwehrtaucher, das Einsatzkommando Cobra bis hin zur Apnoe Ausbildung für Schauspieler, Tänzer und Musiker für anstehende Unterwasseraufnahmen.
Falls die Zeit nicht ausreicht, diese Akteure auf das nötige Level zu bringen, rekrutieren wir unter unseren Mitgliedern die geeigneten Unterwasser-Doubles für alle Arten von Medienproduktionen (Film-, TV, Kunst-, Kultur- und Marketing).
So „richtig“ VIP sind Coachings am Urlaubsort, in einer Therme oder dem privaten Pool mit extra viel Zeit.
In erster Linie geht es dabei nicht um den Luxus, sondern das Quäntchen mehr an Entspannung im vertrauten Umfeld ohne Zeit- oder Leistungsdruck.
Typische Coaching Inhalte: Flossentechnik Stereo- und Monofin, Videoanalyse, Static, Atemtechnik & Mentaltraining, Druckausgleich-Techniken, Einzelne Tieftauch-Phasen (Vorbereitung, Stretching, Hangs, Freefall, etc.), Atemtechnik für Gerätetaucher (weniger Luftverbrauch, entspannter Tauchgang, Optimierung der Sicherheit), Wettkampf Coaching, etc.
Anfragen für Projekte oder VIP Coaching bitte an: office@divestyle.at
Hier einige Beispiele:
Hungry Sharks: Zeitgeist, Unterwasser Performance
Die Urban Dance Company Hungry Sharks auf Tauchstation. Zwei Tänzerinnen und vier Tänzer zeigen eine Unterwasser Performance in einem Schwimmbecken auf der Schmelz. „Zeitgeist“ nennen sie das anstrengende 45 Minuten dauernde Stück, mit dem der Choreograf Valentin Alfery und sein Ensemble die Möglichkeiten einer Choreografie und tänzerischen Bewegungen im Wasser untersuchen. Ein faszinierendes Experiment. Apnoe Coach: Henriette Kissling
www.hungrysharks.at/zeitgeist-about
ORF – New European Song Book: Sibylle Kefer feat. Herbert Pixner Projekt
Die in Kooperation mit der EBU vom ORF ins Leben gerufene, länderübergreifende Kulturinitiative „New European Songbook“ steht 2021 ganz im Zeichen des Mottos „Back Together“ und soll ein internationales Zeichen dafür setzen, dass die kulturellen wie gesellschaftlichen Einschränkungen und Entbehrungen durch die COVID-19-Pandemie vorübergehend sind und dass das Zusammenkommen von Menschen, gemeinsames Musizieren, sowie die Rückkehr in eine neue „Normalität“ möglich sind. Unterwasser Double: Henriette Kissling.
www.sibyllekefer.at/blog/new-european-songbooks
Ctenophoria – Rippenquallenprojekt von Nora Jacobs
Für das Projekt „Ctenophora“ schlüpften Apnoetaucherinnen aus Wien und Salzburg in die Haut der Ctenophora (Rippen- oder Kammqualle) und kopierten deren Bewegungen. Es entstand eine 360° Unterwasser-Videoaufnahme, die in der eigens dafür konzipierten mobilen Rotunde im öffentlichen Raum auf der Rasenfläche Nähe der Stadtgalerie Lehen vom 29. 9. bis 2.10.2022 präsentiert wurde.
www.norajacobs.info/ctenophoria
Ausbildung für die österreichische Wasserrettung
Das Divestyle Trainer Team bildete im Zuge von Kursen und Workshops bereits mehrmals die Einsatzkräfte der Wasserrettung Wien und Kärnten aus. Hier ein Beispiel: im August 2021 fand im ÖWR-Ausbildungszentrum Cap Wörth am Wörthersee ein vom Landesverband der Kärntner Wasserrettung organisierter Apnoe-Kurs statt.
www.oewr-kaernten.at/…/apnoe-kurs
Vienna Opera Ballet Company by Susanne Stemmer
Apnoe Coach der Tänzer/innen für die Unterwasser Foto Session: Henriette Kissling
Fotoalbum
Die meisten Freitauchflossen erkennst du an ihrem deutlich längeren Flossenblatt gegenüber Flossen für Scubatauchen oder einfach nur Schnorcheln. Nicht nur die reine Wasserverdrängung, sondern auch die Verwirbelungen an der Flossenspitze sorgen für den Vortrieb. Um das optimal mit möglichst geringem Kraftaufwand zu nuzten, werden lange schmale Flossen eingesetzt.
Je flexibler und elastischer das Material ist, umso deutlicher ist dieser Effekt. Verarbeitet werden Kunststoff (Plastik), Fiberglas, Fiberglas-Karbonmischungen und reines Karbon. In dieser Reihenfolge steigen die Kosten (ca. € 90,- bis € 600,-) an und nimmt die Qualität diesbezüglich zu. Bei den weicheren Karbonblätter ergeben sich sogar zusätzliche Verwirbelungen entlang der Flosse (S-Kurve).
Ein weiterer Unterschied ist der Härtegrad (außer bei Plastikflossen). Das ist keine einheitliche Größe, sondern wird vom Hersteller als relativer Wert innerhalb des eigenen Sortiments ausgewiesen. In der Regel gibt es 4 bis 5 Stufen , wobei 1 die Weichste ist. Die Tabellen (in Onlineshops) von Körpergewicht zu Härtegrad gelten nur für das Speerfischen.
Je nach Situation und Budget entscheidet man sich dann für Material und Härtegrad. Hier ein paar Beispiele:
- Speerfischer oder Unterwasserfotografen werden Härtere bevorzugen, um ihre Last (Beute, Kamera) schnell nach oben zu befördern und auch, um gegen Strömungen anzuschwimmen.
- Hingegen eignen sich für das Tieftauchen weiche bis sehr weiche Karbonblätter am besten. Damit erreicht man zwar keine Spitzengeschwindigkeit, dafür verbraucht man weniger Sauerstoff und taucht wesentlich entspannter auf.
- Anfängern rät man oft zu Kunststoffflossen, um damit prinzipiell die Grundlagen der Flossentechnik zu erlernen.
Eine Flosse besteht aber nicht nur aus dem Blatt. Die Fußteile (,,Footpockets“) für Freitaucher sollen leicht und bequem sein, aber zugleich eine gute Kraftübertragung bieten. Je besser ein Footpocket das alles leisten kann, umso teurer wird er. Ein wesentlicher Unterschied ist, ob das Footpocket angeklebt oder angeschraubt ist. Gut geklebt, bietet es das Maximum an Kraftübertragung. Abseits von Wettkämpfen hat das aber kaum Bedeutung. Die abnehmbaren Pockets bieten viel mehr Flexibilität im Alltag, allem voran beim Verstauen im Fluggepäck.
Darauf zielt auch neuerdings vermehrt die Entwicklung kürzerer Flossen mit gleichwertigen physikalischen Eigenschaften ab. Vorreiter war Cressi, gefolgt von Molchanov. Wie du siehst, ein unerschöpfliches Thema 🙂
Es werden keine Kurse für die speziellen Bedürfnisse oder Fähigkeiten von Minderjährigen angeboten. Mit Zustimmung der Eltern können Jugendliche jedoch bereits ab 14 Jahren in das Kursprogramm einsteigen und alle Level absolvieren.
Die offiziellen Zertifikate (sogenannte Brevets) können aber laut Verband erst nach dem vollendeten 16. Lebensjahr ausgestellt werden.
Abseits von den Kursen besteht die Möglichkeit, ein individuelles Programm in Form eines Coachings für Kinder ab 8 Jahren zu gestalten.
Wir empfehlen z.B. Dr. Wolfgang Reiter (1060 Wien) oder Dr. Roswitha Prohaska (1170 Wien). Beide Taucherärzte kennen sich mit dem Thema Apnoetauchen bestens aus.
Eine Liste von Taucherärzten in ganz Österreich findest du hier.
Einfach gesagt handelt es sich dabei um alles, was über ein Coaching im Rahmen der Vereinsaktivitäten hinaus geht. Dabei wird dir nicht für viel Geld „Geheimwissen“ vermittelt, das dir im „normalen“ Coaching vorenthalten wird. VIP Coachings finden entweder zu einem besonderen Zweck oder an einem besonderen Ort statt. Das reicht von Ausbildungen für die Wasserrettung, Feuerwehrtaucher, das Einsatzkommando Cobra bis hin zur Apnoe Ausbildung für Schauspieler, Tänzer und Musiker für anstehende Unterwasseraufnahmen.
Falls die Zeit nicht ausreicht, diese Akteure auf das nötige Level zu bringen, rekrutieren wir unter unseren Mitgliedern die geeigneten Unterwasser-Doubles für alle Arten von Medienproduktionen (Film-, TV, Kunst-, Kultur- und Marketing).
So „richtig“ VIP sind Coachings am Urlaubsort, in einer Therme oder dem privaten Pool mit extra viel Zeit.
In erster Linie geht es dabei nicht um den Luxus, sondern das Quäntchen mehr an Entspannung im vertrauten Umfeld ohne Zeit- oder Leistungsdruck.
Typische Coaching Inhalte: Flossentechnik Stereo- und Monofin, Videoanalyse, Static, Atemtechnik & Mentaltraining, Druckausgleich-Techniken, Einzelne Tieftauch-Phasen (Vorbereitung, Stretching, Hangs, Freefall, etc.), Atemtechnik für Gerätetaucher (weniger Luftverbrauch, entspannter Tauchgang, Optimierung der Sicherheit), Wettkampf Coaching, etc.
Anfragen für Projekte oder VIP Coaching bitte an: office@divestyle.at
Hier einige Beispiele:
Hungry Sharks: Zeitgeist, Unterwasser Performance
Die Urban Dance Company Hungry Sharks auf Tauchstation. Zwei Tänzerinnen und vier Tänzer zeigen eine Unterwasser Performance in einem Schwimmbecken auf der Schmelz. „Zeitgeist“ nennen sie das anstrengende 45 Minuten dauernde Stück, mit dem der Choreograf Valentin Alfery und sein Ensemble die Möglichkeiten einer Choreografie und tänzerischen Bewegungen im Wasser untersuchen. Ein faszinierendes Experiment. Apnoe Coach: Henriette Kissling
www.hungrysharks.at/zeitgeist-about
ORF – New European Song Book: Sibylle Kefer feat. Herbert Pixner Projekt
Die in Kooperation mit der EBU vom ORF ins Leben gerufene, länderübergreifende Kulturinitiative „New European Songbook“ steht 2021 ganz im Zeichen des Mottos „Back Together“ und soll ein internationales Zeichen dafür setzen, dass die kulturellen wie gesellschaftlichen Einschränkungen und Entbehrungen durch die COVID-19-Pandemie vorübergehend sind und dass das Zusammenkommen von Menschen, gemeinsames Musizieren, sowie die Rückkehr in eine neue „Normalität“ möglich sind. Unterwasser Double: Henriette Kissling.
www.sibyllekefer.at/blog/new-european-songbooks
Ctenophoria – Rippenquallenprojekt von Nora Jacobs
Für das Projekt „Ctenophora“ schlüpften Apnoetaucherinnen aus Wien und Salzburg in die Haut der Ctenophora (Rippen- oder Kammqualle) und kopierten deren Bewegungen. Es entstand eine 360° Unterwasser-Videoaufnahme, die in der eigens dafür konzipierten mobilen Rotunde im öffentlichen Raum auf der Rasenfläche Nähe der Stadtgalerie Lehen vom 29. 9. bis 2.10.2022 präsentiert wurde.
www.norajacobs.info/ctenophoria
Ausbildung für die österreichische Wasserrettung
Das Divestyle Trainer Team bildete im Zuge von Kursen und Workshops bereits mehrmals die Einsatzkräfte der Wasserrettung Wien und Kärnten aus. Hier ein Beispiel: im August 2021 fand im ÖWR-Ausbildungszentrum Cap Wörth am Wörthersee ein vom Landesverband der Kärntner Wasserrettung organisierter Apnoe-Kurs statt.
www.oewr-kaernten.at/…/apnoe-kurs
Vienna Opera Ballet Company by Susanne Stemmer
Apnoe Coach der Tänzer/innen für die Unterwasser Foto Session: Henriette Kissling
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